Das Vorwärts-Prinzip: Der verborgene Antrieb, der Ihren Außendienst neu elektrisiert

Vorwärtsschub im Vertriebsteam: Ihr Außendienst braucht Power? Neue Ansätze für den Außendienst: Mit dem Vorwärts-Prinzip zu mehr Klarheit, Zusammenarbeit und Erfolg im Vertrieb.

Ein Außendienst kann wie ein Elektroauto wirken: äußerlich beeindruckend, aber mit einer schwächelnden Batterie. Er rollt, doch ohne echte Power. Finden Sie jedoch die verborgene Ladestation, die nicht nur Energie liefert, sondern mit einem Turbo-Antrieb den gesamten Vertrieb elektrisiert, entsteht eine neue Dynamik. Ihr Außendienst wird vom gemächlichen Tempo zum elektrisierenden Blitz. Ihr Außendienst verwandelt sich vom sprichwörtlichen Schneckentempo in einen elektrisierenden Blitz. Genau das macht das Vorwärts-Prinzip möglich: Es bringt nicht nur neue Energie, sondern schafft Begeisterung, Dynamik und nachhaltigen Erfolg.

 
 

Warum der Außendienst häufig in den Leerlauf gerät

In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen ist der Außendienst der Motor des Umsatzes. Doch häufig stottert dieser Motor. Die Herausforderungen sind bekannt:

  • Routine statt Innovation: Viele Außendienstler fahren "ihre Runde" ab, ohne dabei neue Wege zu gehen oder innovative Ansätze zu verfolgen.

  • Motivationsflaute: Starre Vergütungsmodelle, bei denen das Gehalt kaum von der Leistung abhängt, sorgen für Gleichgültigkeit statt Begeisterung.

  • Fehlende Zielklarheit: Ohne klare, realistische und attraktive Ziele fehlt der Fokus.

  • Ego statt Team: Konkurrenzdenken und Einzelkämpfermentalität bremsen die Zusammenarbeit, die gerade in KMU entscheidend ist.

  • Das Ergebnis? Ihr Außendienst funktioniert, aber er entfaltet nicht sein volles Potenzial. Es fehlt der "Elektroschock", der frischen Antrieb bringt.

 

Was ist das Vorwärts-Prinzip?

Das Vorwärts-Prinzip ist wie ein unsichtbares Kraftwerk für Ihren Vertrieb. Es liefert nicht nur Energie, sondern verbindet Motivation, Zielorientierung und Nachhaltigkeit in einem System. Während traditionelle Vergütungsmodelle oft wie alte Kohlekraftwerke wirken – schwerfällig, ineffizient und mit Nebenwirkungen – setzt das Vorwärts-Prinzip auf moderne Dynamik. Es ist flexibel, fair und hochgradig motivierend.

Kurz gesagt: Es elektrisiert Ihren Außendienst und bringt Bewegung in Ihren Vertrieb.

 

Einblick in den Außendienst: Wie Sven seinen Antrieb wiederfand

Sven war ein erfahrener Außendienstmitarbeiter eines KMU, das technische Produkte für die Industrie vertreibt. Seine Touren waren Routine: dieselben Kunden, dieselben Gespräche, dieselben Abschlüsse. Sven hatte das Gefühl, dass er auf der Stelle trat. Seine Begeisterung war so leblos wie eine Batterie im Winter.

2022 entschied die Geschäftsleitung, die Vorwärtsvergütung einzuführen und modern zu vergüten. Das Modell wurde intensiv in Workshops gemeinsam ausgearbeitet, durchgerechnet und fortwährend im Team kommuniziert: Plötzlich wurde Sven nicht nur für seinen Umsatz belohnt, sondern auch für langfristige Kundenbindung, kreative Vertriebsideen und den Mut, neue Zielgruppen zu erschließen.

Sven startete ein Pilotprojekt mit einem bisher ignorierten Kundensegment – kleinen Start-ups. Er erarbeitete gemeinsam mit dem Innendienst ein attraktives Angebotspaket. Nach drei Monaten hatte er nicht nur seine Umsatzziele übertroffen, sondern auch sein Unternehmen in einem neuen Markt etabliert.

Das Beste? Sven war wieder elektrisiert. Er hatte das Gefühl, dass seine Arbeit einen Unterschied machte. Der Erfolg des Unternehmens war auch sein Erfolg.

 

Wie das Vorwärts-Prinzip den Außendienst elektrisiert

  1. Flexible Vergütung mit stabiler Basis: Das Vorwärts-Prinzip bietet ein solides Fixum für finanzielle Sicherheit. Der zusätzliche variable Anteil wird jedoch flexibel gestaltet – angepasst an Ziele wie Neukundengewinnung, Kundenbindung oder Teamarbeit. So bleibt die Vergütung fair und motivierend.
    Tipp: Kombinieren Sie kurzfristige Ziele (z. B. Wochenabschlüsse) mit langfristigen Perspektiven (z. B. Kundenzufriedenheit nach einem Jahr).

  2. Belohnung für Kreativität und Initiative: Neue Ideen, die den Vertrieb voranbringen, werden belohnt. Ob es um innovative Verkaufstechniken, neue Zielgruppen oder bessere Prozesse geht – Initiative zahlt sich aus.
    Praxisbeispiel: Führen Sie monatliche Innovationsrunden ein, in denen die besten Ideen mit kleinen Boni ausgezeichnet werden.

  3. Klare Ziele für Orientierung: Der Außendienst erhält klare, realistische und erreichbare Ziele. Diese sind nicht nur auf Umsatz begrenzt, sondern umfassen auch qualitative Aspekte wie Kundenzufriedenheit.
    Hinweis: Nutzen Sie ein einfaches Zielsystem, z. B. "SMART" (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden), um Klarheit zu schaffen.

  4. Teamwork statt Konkurrenz: Das Vorwärts-Prinzip belohnt Teamleistungen. Außendienst und Innendienst werden zu Partnern, die gemeinsam Erfolge feiern.
    Idee: Setzen Sie Teamziele, bei denen alle von einem gemeinsamen Erfolg profitieren – etwa durch geteilte Prämien für Kundenprojekte.

  5. Langfristige Perspektive: Neben kurzfristigen Erfolgen werden auch langfristige Ziele honoriert. Das schafft Nachhaltigkeit und strategisches Denken.
    Tipp: Erfassen Sie langfristige Kundendaten (Wiederkaufrate, Kundenzufriedenheit) und integrieren Sie diese in Ihre Vergütungssysteme.

  6. Gamification im Außendienst: Mitarbeiter sammeln Punkte, die in Weiterbildungsbudgets oder zusätzliche Urlaubstage umgewandelt werden können. So schaffen Sie Motivation mit Spaßfaktor.

  7. Fortbildung und Mentoring: Schaffen Sie Lernangebote, damit Mitarbeiter sich in digitalen Tools oder Branchenentwicklungen weiterbilden können. Dies stärkt auch den Teamzusammenhalt.

 

Praktische Werkzeuge für die Umsetzung des Vorwärts-Prinzips im Außendienst

  • Gamification im Außendienst
    Ein motivierter Außendienst ist entscheidend, und Gamification kann Wunder bewirken. Stellen Sie sich vor, Ihre Außendienstmitarbeiter sammeln Punkte, nicht nur für Abschlüsse, sondern auch für Dinge wie die Einbringung neuer Ideen oder die Unterstützung ihrer Kollegen. Die Punkte können in Belohnungen wie Weiterbildungsbudgets oder zusätzlichen Urlaubstagen eingelöst werden. Gamification sorgt nicht nur für Spaß, sondern schafft auch einen freundlichen Wettbewerb, der die Produktivität steigert.

  • Kundenfeedback als Währung
    Ein weiteres Werkzeug zur Elektrisierung Ihres Außendienstes ist die Einbindung von Kundenfeedback. Stellen Sie sicher, dass Ihre Außendienstmitarbeiter regelmäßig direktes Feedback von Kunden erhalten – sei es über digitale Umfragen oder persönliche Gespräche. Dieses Feedback kann in die Bewertung des variablen Anteils einfließen. So werden Kundenzufriedenheit und -bindung messbar und greifbar.

  • Digitalisierung als Schubkraft
    Digitalisierung ist ein Gamechanger für den Außendienst. Mit CRM-Systemen und digitalen Tools können Außendienstmitarbeiter ihre Arbeit effizienter gestalten, Daten in Echtzeit erfassen und bessere Entscheidungen treffen. Beispiel: Ein CRM-System, das Kundendaten auswertet und automatisch Cross-Selling-Potenziale identifiziert, spart Zeit und steigert die Effektivität.

  • Storytelling: Gemeinsam zum Erfolg
    Menschen lieben Geschichten, und Ihre Außendienstmitarbeiter bilden keine Ausnahme. Teilen Sie regelmäßig Erfolgsgeschichten aus Ihrem Team, um zu zeigen, wie das Vorwärts-Prinzip funktioniert. Lassen Sie Mitarbeiter wie Lisa zu Wort kommen, die schildern, wie sie ihre Ziele übertroffen und das Unternehmen vorangebracht haben. Solche Geschichten inspirieren und motivieren.

  • Fortbildung und Mentoring
    Ein elektrisierter Außendienst hört nicht auf zu lernen. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern regelmäßige Schulungen zu neuen Vertriebstechniken, digitalen Tools oder Branchenentwicklungen an. Zusätzlich können Mentoring-Programme helfen, Wissen weiterzugeben und eine engere Zusammenarbeit im Team zu fördern.

 

Warum das Vorwärts-Prinzip besonders für KMU geeignet ist

KMU haben oft begrenzte Ressourcen, können aber durch Agilität punkten. Das Vorwärts-Prinzip nutzt genau diese Stärken:

  • Effizienz: Statt aufwendige, starre Systeme zu implementieren, setzt das Vorwärts-Prinzip auf flexible, skalierbare Modelle.

  • Motivation: Gerade in kleinen Teams ist die individuelle Motivation entscheidend. Das Vorwärts-Prinzip erkennt die Leistung jedes Einzelnen an.

  • Zusammenhalt: KMU leben von der Zusammenarbeit. Das Vorwärts-Prinzip fördert Teamwork und macht aus Kollegen echte Partner.
    Praktische Umsetzung: Führen Sie regelmäßige Feedbackgespräche durch, um die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden zu verstehen und das System dynamisch anzupassen.

 

Wie gelingt es, dass Top-Performance nicht mehr nur von vereinzelten Personen im Außendienst erzielt wird?

Im Außendienst leisten oft einige wenige Top-Performer konstant Spitzenarbeit, während der Rest des Teams hinterherzuhinken scheint. Doch der Erfolg eines Unternehmens darf nicht allein auf den Schultern einzelner Mitarbeitender ruhen. Um Top-Performance im gesamten Außendienstteam zu fördern, ist der erste Schritt die Förderung des Wissensaustauschs. Spitzenleistungen sollten nicht isoliert bleiben, sondern durch regelmäßige Meetings, Erfolgsgeschichten und gemeinsame Strategien im Team geteilt werden. Wenn die besten Verkaufstechniken und bewährte Ansätze klar kommuniziert werden, profitieren alle Mitglieder des Teams davon.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einführung von teambezogenen Zielen. Diese fördern nicht nur den Zusammenhalt, sondern auch die gegenseitige Unterstützung. Beispielsweise könnten Außendienstler dafür gemeinsam belohnt werden, wenn sie bestimmte regionale Umsatzziele erreichen oder neue Kunden erfolgreich an den Innendienst übergeben. Dies schafft ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl und motiviert dazu, als Team statt als Einzelkämpfer zu arbeiten.

Darüber hinaus sollte jedes Teammitglied die Möglichkeit haben, durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen neue Kompetenzen zu entwickeln. Schulungen zu Verhandlungstechniken, neuen Tools oder branchenspezifischen Entwicklungen können das Leistungsniveau des gesamten Außendienstes heben. Ergänzend dazu ist es entscheidend, Erfolge nicht nur individuell, sondern auch kollektiv zu feiern. Dies sorgt dafür, dass sich alle wertgeschätzt fühlen und stärkt den Willen, gemeinsam Spitzenleistungen zu erzielen.

Mit einer solchen ganzheitlichen Strategie wird aus einer Gruppe vereinzelter Top-Performer ein schlagkräftiges Außendienstteam, das als Einheit herausragende Ergebnisse liefert

 

Vertriebsziele und Prioritäten wirkungsvoll setzen

Ziele sind der Kompass jedes Vertriebsteams – doch ein Kompass ohne klare Richtung bringt niemanden voran. Um Vertriebsziele wirkungsvoll zu setzen, braucht es klare Prioritäten und eine Strategie, die alle Beteiligten verstehen und mittragen können. Hier sind drei Schritte, die helfen:

  1. Fokus auf das Wesentliche: Setzen Sie Ziele, die spezifisch und erreichbar sind. Ein Ziel wie „20 % Umsatzsteigerung bei Bestandskunden im nächsten Quartal“ ist präziser und motivierender als ein allgemeines „Wir müssen wachsen“.

  2. Kombinieren Sie kurzfristige und langfristige Prioritäten: Während kurzfristige Ziele für schnelle Erfolge sorgen, sichern langfristige Prioritäten die Nachhaltigkeit. Zum Beispiel: Neukundengewinnung für den schnellen Umsatz und die Pflege bestehender Kundenbeziehungen für Stabilität.

  3. Involvieren Sie das Team: Wenn Ziele von der Geschäftsführung vorgegeben werden, ist Akzeptanz wichtig. Holen Sie das Team früh ins Boot, nutzen Sie einen externen neutralen Moderator, diskutieren Sie gemeinsam die Prioritäten und machen Sie die Ziele nachvollziehbar.

Gut gesetzte Ziele schaffen Orientierung und Motivation – und sie sind der erste Schritt, um das Team auf Erfolgskurs zu bringen.

 

Das richtige Vergütungsmodell für nachhaltigen Erfolg

Ein passendes Vergütungsmodell ist das Herzstück eines leistungsstarken Außendienstes. Es muss so gestaltet sein, dass es Sicherheit und Flexibilität gleichermaßen bietet. Während ein solides Fixum für Stabilität sorgt, motiviert ein variabler Anteil durch klare, erreichbare Ziele. Diese Ziele sollten jedoch nicht ausschließlich auf Umsatz ausgerichtet sein, sondern auch Faktoren wie Kundenbindung, Teamarbeit oder die Gewinnung neuer Marktsegmente honorieren.

Ein modernes Vergütungsmodell setzt auf Transparenz und Fairness. Mitarbeitende müssen genau wissen, welche Kriterien zu welchen Prämien führen. Darüber hinaus erlaubt ein flexibles Modell die Anpassung an die Lebens- und Karrierephasen der Mitarbeitenden. Wer zum Beispiel gerade eine Weiterbildung absolviert oder einen großen Kunden erfolgreich eingebunden hat, sollte dies auch in der Vergütung spüren.

Ein gutes Vergütungsmodell sorgt nicht nur für Motivation, sondern stärkt auch den Zusammenhalt im Team. Es macht Erfolge sichtbar und würdigt Leistungen, die über den kurzfristigen Erfolg hinausgehen. So wird der Außendienst zu einer Einheit, die gemeinsam arbeitet, wächst und den Erfolg des gesamten Unternehmens vorantreibt.

 

Welche Fragen stellt sich Ihr Team bei einem neuen Vergütungsmodell im Außendienst?

Aus den zahlreichen vergangenen Projekten wissen wir: Die Einführung von Vorwärtsvergütung als variables Vergütungsmodell wirft auch Fragen auf. Unterschiedliche Rollen im Unternehmen haben dabei ganz eigene Perspektiven:

Rolle Häufige Fragen

Kollegen im Vertriebsteam (z. B. Innendienst)

„Gibt es für uns auch eine Anpassung der Vergütungsstruktur, oder profitieren nur die Außendienstler?“

„Wie wird sichergestellt, dass unsere Unterstützung im Innendienst ebenfalls gewürdigt wird?“

Außendienstler

„Wie wirkt sich die variable Vergütung auf mein Einkommen aus?“

„Sind die neuen Ziele realistisch und erreichbar?“

„Wie wird meine Leistung gemessen?“

„Wie werde ich für meine langfristigen Kundenbeziehungen belohnt?“

„Gibt es eine Übergangsphase oder Schulungen, um mich auf das neue System vorzubereiten?“

HR-Mitarbeiter

„Wie lässt sich die variable Vergütung so gestalten, dass sie rechtlich sicher und transparent ist?“

„Wie kommuniziere ich das neue Vergütungsmodell klar und verständlich an das Team?“

„Welche technischen oder administrativen Systeme brauche ich, um die Vergütung korrekt und effizient zu berechnen?“

Geschäftsführung

„Welche strategischen Ziele im Außendienst und Vertrieb möchte ich durch die variable Vergütung erreichen (z. B. höhere Umsätze, Kundenbindung, Neukundengewinnung, … )?“

„Wie hoch sind die Kosten und welchen Return on Investment erwarte ich?“

„Wie stelle ich sicher, dass das Modell fair ist und nicht zu internen Konflikten führt?“

Tabelle 1: Typische Fragen: Neues Vergütungsmodell im Außendienst

 

Ein Blick auf die Zahlen: Was sagt die Forschung über variable Vergütung?

Variable Vergütung ist mehr als nur ein Bonus – sie ist ein strategisches Werkzeug, das Außendienstler motivieren, den Umsatz ankurbeln und die Unternehmenskultur prägen soll. Doch funktioniert das wirklich? Studien und Daten aus Deutschland liefern spannende Erkenntnisse über die Effektivität variabler Vergütungssysteme – und zeigen, wo Unternehmen oft danebenliegen.

 

Aktueller Trend: Variable Anteile für Außendienst auf dem Vormarsch

In der deutschen Vertriebswelt zeichnet sich ein klarer Trend ab: Weg von starren Provisionsmodellen, hin zu flexiblen Anteilen. Laut einer aktuellen Analyse erhalten rund 60 % der Außendienstler in Deutschland inzwischen leistungsabhängige Vergütungsanteile, die nicht nur Umsatz, sondern auch Kundenbindung und Teamarbeit belohnen. Üblicherweise liegt der variable Anteil im Außendienst bei 25–30 % des Gesamteinkommens – genug, um zu motivieren, aber nicht so viel, dass das Grundgehalt an Bedeutung verliert.

Warum dieser Wandel? Unternehmen erkennen, dass Umsatz allein nicht mehr die einzige Erfolgskennzahl sein kann. In Zeiten digitaler Transformation und wachsender Kundenansprüche braucht es umfassendere Anreize, die langfristige Beziehungen und innovative Ansätze fördern.

 

Zahlen lügen nicht: Was variable Vergütung im Außendienst wirklich bewirkt

Eine Studie des Recruiting-Dienstleisters Hay Group liefert jedoch einen überraschenden Befund: Ein variabler Gehaltsanteil von 10–30 % reicht oft nicht aus, um die Motivation nachhaltig zu steigern. Mitarbeitende im Vertrieb reagieren nicht allein auf finanzielle Anreize, sondern auch auf Wertschätzung, klare Ziele und gute Führung. (Quelle: Haufe)

Das bedeutet: Geld allein zieht nicht. Erfolgreiche Unternehmen kombinieren finanzielle Anreize mit einer Unternehmenskultur, die Entwicklung und Zusammenhalt fördert.

 

Und nun? Was anpacken?

Das Vorwärts-Prinzip ist mehr als ein Vergütungsmodell. Es ist der verborgene Antrieb, der Ihren Außendienst neu elektrisiert. Es bringt Motivation, Dynamik und strategischen Fokus – und sorgt dafür, dass Ihr Vertrieb nicht nur läuft, sondern begeistert.

Starten Sie jetzt: Geben Sie Ihrem Außendienst den Elektroschock, den er braucht, um zu glänzen. Die Ladestation steht bereit – Zeit, den Stecker einzustecken!

 
Dennis Fischer

Dennis Fischer bringt Führung und Vergütung auf Vorwärtsschub. Mit Methodik, Authentizität und klarem Verständnis begleitet er KMU und Hidden Champions, die mehr bewegen wollen.

https://www.fischerteam.work
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Warum Fixgehalt allein im Vertrieb keine Zukunft hat

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7 drängende Fragen über variable Vergütung, die sich jeder CEO stellt (aber kaum jemand laut ausspricht!)